Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert
Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen
Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt
Wenn aktiviert wird eine kompakte Startseiten Version gezeigt
Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe
Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität
Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor
Filtert die Updateliste auf der Startseite
Wir speichern deine Filme unter deiner FilmFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine FilmFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.
Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät
Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.
Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.
Rafael Aranda Roco, Jr. (born November 20, 1953), popularly known as Bembol Roco, is a Filipino actor whose work ranges from films to television. He is famous for his critically acclaimed role as Julio Madiaga in Maynila: Sa mga Kuko ng Liwanag ("Manila in the Claws of Light"). Though he acts in his country's films, he also had an important role in the 1982 Australian-U.S. film The Year of Living Dangerously. He also portrayed villain roles in Philippine action movies due to his signature bald head as well as various supporting roles. Bem starred in Sine Novela: Tinik sa Dibdib. He has twin sons named Felix and Dominic. Roco appeared in a minor role in 2010's Dagim, a Cinema One Original film directed by Joaquin Pedro Valdes, about the strange goings-on in a remote mountain province. He is well known to be most collaborative works with the late Lino Brocka, where he is a part of a group of actors called "Brocka babies",[5][6] and directors such as Ishmael Bernal, Chito S. Roño, Marilou Diaz-Abaya, and Joel Lamangan in the late twentieth century.
